Süßkartoffelpüree ist eine leckere Abwechslung zu normalem Kartoffelpüree und passt mindestens genauso gut zu ebenso vielen Gerichten. Es ist unglaublich zart und cremig, weshalb die gerösteten Pekannüsse einen angenehmen Kontrast bilden. Zusätzlich unterstreichen gebräunte Butter und Ahornsirup den feinen Geschmack des Pürees.
Zutaten für zwei Portionen
600 g Süßkartoffeln
2 EL Butter
1 TL Ahornsirup
1 Hand voll Pekannüsse
Salz
Zubereitung
Die Süßkartoffeln können entweder im Ofen gebacken oder gekocht werden - mir schmeckt das Püree mit den Ofenkartoffeln etwas besser, aber dafür muss auch mehr Zeit eingeplant werden.
Für die Zubereitung im Ofen, diesen auf 200°C vorheizen. Die Süßkartoffeln ein paar Mal mit einer Gabel anpieksen und in Alufolie wickeln. Für mindestens eine Stunde backen, bis sie gar sind. Alternativ Süßkartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Mit etwas Wasser in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze für etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis sie gar sind.
In der Zwischenzeit die Butter in einem kleinen Topf erhitzen. Dabei immer wieder umrühren, bis die Butter eine hellbraune Farbe angenommen hat. Vom Herd nehmen und den Ahornsirup unterrühren. Die Pekannüsse grob hacken und in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten, bis sie anfangen zu duften.
Die Süßkartoffeln nach der Garzeit schälen bzw. abgießen, salzen und mit dem Pürierstab pürieren. Zum Servieren mit der Butter-Ahornsirup-Mischung übergießen und die Pekannüsse darüberstreuen.
Vor einem Jahr: Dulce de leche aus dem Ofen
Vor zwei Jahren: Möhrensuppe mit Quinoa
Vor drei Jahren: Buttermilch-Honig-Waffeln mit Sesam
Vor vier Jahren: Hirsepfanne mit Spinat, Datteln und Feta
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