Mädchenzimmer

Da es endlich regnet, gibt's draußen gerade nichts zu tun und ich habe die Zeit genutzt und wiedermal etwas von Tilda genäht. Passend zum Sommer sind es die Wale aus meiner To-Do-Liste geworden.

Da in meinem Zimmer ohnehin Pastellfarben vorherrschen, bin ich bei der sommerlichen Variante geblieben und habe die Walfamilie in hellblau gemacht. Besonders süss finde ich die Pocken, die bei Mama Wal aus alten Wäscheknöpfen bestehen ...

... und bei Papa Wal gehäkelt sind. Wenn man das Schnittmuster noch etwas vergrößert, dann könnte ich mir das Ganze auch gut als Kissen vorstellen. Oder als Applikation auf einer Decke.

Und weil ich euch schon lange nicht mehr in mein Zimmer mitgenommen habe, dachte ich mir, ich zeige euch noch ein paar aktuelle Bilder. Eigentlich ist es unser Gästezimmer, aber da es selten als solches benutzt wird, ist es in erster Linie mein PC- und Kreativraum und ganz nach meinem Geschmack eingerichtet.

Der schöne Bänderhalter im Hintergrund ist von Tilda und ich habe ihn mir sozusagen zum Geburtstag geschenkt. ;-)

In den Moppe-Kommoden habe ich meine Stempelsammlung und Zubehör untergebracht. Ich habe sie nun endlich auch geweisselt, damit sie besser ins Gesamtbild passen. Als Verzierung habe ich kleine Metallschildchen angeklebt.

Was ich auch sehr gerne mag, sind Pinwände aus alten Bilderrahmen. Dafür habe ich einfach einen Rahmen weiß gesprüht und Hasendraht dahinter getackert. Für so kleine Dinge nehme ich am liebsten Sprühlack, das geht einfacher und wird schöner, als mit dem Pinsel. Bei Hellweg habe ich diesen Lack gefunden, den ich nun schon seit einigen Jahren benutze. Ganz billig ist er zwar nicht, aber dafür auch viel besser, als der vom Discounter. Wer keinen Hellweg in der Nähe hat (ich zum Glück schon), dem kann ich den Online-Shop empfehlen.

Das Mini-Tablett sieht zwar so künstlich gealtert auch ganz hübsch aus, aber ich denke, es wird auch noch weiß oder grau werden.

Das Nähkörbchen habe ich mal in unserem Secondhandshop (den es leider nicht mehr gibt) gefunden. Es war aber dunkelbraun und musste sich natürlich auch einer Farbkur in hellem grau unterziehen. Genauso wie die Holzbox, die ich geweisselt und mit einem Möbeltattoo aufgehübscht habe.

Solche geflochtenen Boxen hatte ich noch einige in meinem Fundus, nur gefielen sie mir in naturfarben nicht mehr. Hierfür ist Sprühlack natürlich optimal und damit es nicht langweilig aussieht, habe ich noch ein Emailleschild "angenäht".

Meine Orchideen leiden leider immer wieder unter Wollläusen und diese Pflegefälle habe ich getrennt von den anderen in meinem Zimmer untergebracht. Glücklicherweise hindert sie das nicht daran zu blühen.

Am Wochenende soll es endlich wieder wärmer werden, aber zum Glück nicht mehr heiß! Da werde ich dann hoffentlich wieder Zeit für meine Garten haben, denn wenn ich im Baumarkt bin, dann müssen selbstverständlich immer Pflanzen mit ;-) und die warten nun darauf, in die Erde zu kommen.


http://mayodans.blogspot.com/2015/08/madchenzimmer.html

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Mein Supermarkt/Paketdienst

Ich schreibe, um hier werbefrei zu bleiben, "Supermarkt" im Titel. Eigentlich ist es ein A*DEG. Gleich über der Grenze in AT. Und ich gehe dort ein und aus, regelmässig, seit diese Fililale den Dienst "Grenzpaket" führt. Wir Liechtensteinschweizer sind ja arg benachteiligt im Postverkehr mit dem Ausland. Wollen wir etwas über die Grenzen schicken, zahlen wird mordsmässig Porto. Empfangen wir etwas von ennet der Grenze, zahlen wir mordsmässig Zoll. Je teurer die Ware, desto höher der Zoll. Ergo: es lohnte sich bis zur Entdeckung von Grenzpaket nicht, Waren im Ausland zu kaufen. Ich habe es dann nur selten getan und die Adresse meiner Kollegin in Feldkirch benutzt. Da sie aber zur Postzustellungszeit arbeitet und ennet der Grenze das Milchfach nicht existiert, Pakete also in aller Regel abgeholt werden müssen, tat ich ihr die Mühe nicht gern an. So, ein Segen dann die Entdeckung von Grenzpaket! Unterdessen muss ich aber anmerken, dass die Schweiz in Sachen Produkte/Onlineshopping aufgerüstet hat und ist etwas auch hierzulande erhältlich, bestelle ich nicht extra im Ausland. Bin nämlich ein Verfechter von Hier-Geld-verdienen-hier-Geld-ausgeben. Aber: ich teste Tragetücher. Oft. Und ich tausche und verkaufe manchmal privat Tragetücher. Und die kommen/gehen oft ins Ausland, Deutschland, EU, USA. Ich mute hier also niemandem zu, mir für horrendes Porto ein Tuch zu schicken, bzw. sich entsprechend eins schicken zu lassen und dann Zoll zu riskieren. Und der langen Rede kurzer Sinn: A*DEG war meine Rettung, zumal ich vor rund 2 Jahren noch im grenznahen Schaanwald/FL wohnte.
Und was das für ein Laden ist! Nach kurzer Zeit wurde ich namentlich begrüsst. Meine Kinder, waren sie dabei, bekamen vom Chef stets ein Päckli Fizzers in die Hand. Ja, das ist noch ein Dorflädeli, wie man es sich nur wünschen kann! Persönlich, zuvorkommend, nächstenlieb! Ich gehe immer wieder gern hin. Meine Pakete hat der Chef stets griffbereit gelagert (Stammkundenbonus?) oder legt sich mächtig ins Zeug wenn mal was nicht auffindbar ist oder wenn der Versand (ja, natürlich kann ich von da auch versenden - klasse, oder?) stockte. Erstattete umgehend den Kaufbetrag als eins gar nicht auftauchte (erst später, unter dummerweise falschem Namen - nicht seine Schuld! Geld habe ich natürlich wieder zurückbezahlt). Ich habe den Eindruck, wir hätten schon zusammen Rösser gestohlen (so sagt man hier) und meist treffen wir uns wenige 100m weiter wieder an der Tanke, bei der ich bei Gelegenheit meist noch Diesel ins Auto lasse (ja, da mache ich dann doch eine Ausnahme weil es einfach doof wäre, den fast doppelt so teuer im Inland zu kaufen). An der Tanke trinkt er meist Kaffee mit dem Tankstellenwart (heisst das so?). Natürlich kaufe ich auch im A*DEG oft was ein: Ein Pixie für die Kids, Obst, Brot oder Stullen für die Kids, mal 'ne Milch, eine Flasche Wasser, eine Zeitschrift, den Rauch-Grün-(Eis)tee oder was halt sonst grad so fehlt. Nur keinen Grosseinkauf, kein Fleisch in rauhen Mengen oder so wie viele andere. Ich hoffe ja, dass der Chef (und das ebenso freundliche Personal) an den Paketdienstleistungen auch was verdient und nicht nur an meinen Nebeneinkäufen... sonst hätte ich ein schlechtes Gewissen. Denn so viel Freundlichkeit wird einem heutzutage in Läden leider nur noch selten zuteil. Ein Hoch auf diesen Laden an der Liechtensteiner Str. 101 in Feldkirch! :)
Übrigens, in Zeiten, in denen ich 2x wöchentlich im Laden stand, habe ich mich schon gewundert, ob die mich für verrückt/kaufsüchtig halten oder ob sie in den Pausen Geschichten darüber erfinden, welchen Handel ich hier betreibe (Schmuggelware? Erotisches Spielzeug?)
Ähnliches vermutet wohl mein Mann, der mir ständig die Fusion mit einem Grosstransportunternehmen unterstellt :D Aber der Tuchmarkt stockt gerade extrem, werde wohl in Zukunft nicht mehr so oft im A*DEG verkehren. Schade eigentlich...



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Nicht Zalando, Artipoppe - hier schreien nur ATTAs ;)

http://loregilmore.blogspot.com/2015/12/mein-supermarktpaketdienst.html

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first orders - die Saison ist eröffnet



Herzlich Willkommen!
Die Zeit der leeren Töpfe ist vorbei.
Der Oktober hat begonnen und
wir haben freitags wieder geöffnet. 






               Zur Eröffnung, ließen sich neun Köchinnen und Köche von 
Yotam Ottolenghi link und seinen Kochbüchern inspirieren:


Sagenhaftes und Märchenhaftes  
1001 Nacht - 1001 Verführung




lautet unser Motto für dieses Jahr......

...und so lassen wir uns sehr gerne verführen..... 












Fotos : Mathias P.

So war es letztes Jahr klick
2013 gibt es dann da
und 2012  mit Klick hier





http://abendkochen.blogspot.com/2015/10/first-orders-die-saison-ist-eroffnet.html

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Sonnenuntergang * sunset



Das sind die Sommerabende wie wir sie lieben, oder?

Diese Foto entstand,
als ich von einem Fotokurs nach Hause fuhr.
Auf einer Anhöhe fuhr ich an den Straßenrand,
genoß diesen Ausblick und fing ihn mit der Kamera ein.
Ein wunderschöner Moment.

Den Fotokurs habe ich übrigens gemacht,
weil er sich eingehend mit den Einstellungen der Digitalkameras befasste.
Acht Abende mit jeweils drei Stunden Dauer
haben mir sehr viel gebracht.....vor allen Dingen Spaß.

Meine Herzallerliebster schenkte mir die Kursteilnahme,
worüber ich mich riesig gefreut habe.
Ganz nach dem Motto: Lebe deine Träume!
 
Als nächstes Event steht ein Goldschmiedekurs an.

Was steht bei Euch ganz oben auf der TO DO Liste
Eurer unerfüllten Träume?











http://homeideasandinspirations.blogspot.com/2016/06/sonnenuntergang-sunset.html

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Seidenkrawatten waschen

Egal, wie vorsichtig und behutsam Sie mit Ihren Krawatten umgehen – irgendwann müssen Sie auch diese waschen. Das geht bei Krawatten aus Seide ganz einfach, wie Sie dieser Anleitung zum Waschen von Seidenkrawatten entnehmen können.

Sortieren Sie die Krawatten

Wenn Sie nicht nur eine, sondern gleich mehrere Krawatten waschen, ist es wichtig, dass Sie diese vor dem Waschen sortieren. Das geht ganz einfach, indem Sie die Krawatten zuerst nach dem Material und dann nach Farbe sortieren. Legen Sie also alle Krawatten die aus dem gleichen Material sind zusammen und sortieren Sie diese dann noch nach hellen und nach dunklen Farben.

Wenn Sie das gemacht haben, können Sie alle Krawatten nach dem gleichen Prinzip waschen. So können feste Krawatten aus Baumwolle aber auch Seidenkrawatten ganz leicht und gründlich gesäubert werden.

Lauge zum Waschen für Krawatten

Ihre Krawatten sollten Sie niemals in der Waschmaschine waschen und zum Trocknen auch nicht in den Trockner geben. Da eine Krawatte nur aus wenig Stoff besteht, haben Sie diesen schnell gereinigt und auch ebenso schnell getrocknet ohne Maschinen!

Nehmen Sie eine ausreichend große Schüssel aus Plastik in der Sie die Waschlauge zubereiten können. Füllen Sie zuerst heißes Wasser in die Schüssel. Geben Sie dann einen guten Schuss Babyshampoo dazu. Nun kommt noch ein wenig Salz dazu und Sie können die Lauge mit kalten Wasser angießen. Rühren Sie alles gut durch und warten Sie, bis sich das Salz komplett aufgelöst hat.

So werden die Krawatten gewaschen

Legen Sie die Krawatten in die Lauge und achten Sie darauf, dass nicht zu viele davon im Wasser landen, denn richtig sauber werden die Krawatten nur dann, wenn sie ausreichend im Wasser schwimmen können.

Lassen Sie die Krawatten dann für rund 15 Minuten in der Lauge einweichen und beginnen Sie erst danach mit dem Waschen. Dazu nehmen Sie immer eine Krawatte in die Hand und waschen diese gründlich aus, indem Sie die Krawatte unter Wasser immer wieder zusammendrücken.

Danach legen Sie die gewaschenen Krawatten in ein lauwarmes Wasserbad ohne Zusätze und waschen die restlichen Rückstände der Lauge aus. Lassen Sie die Krawatten dann über der Badewanne oder über dem Duschbecken gut abtropfen.

So trocknen Sie Krawatten richtig

Legen Sie die nicht mehr tropfenden Krawatten auf ein sauberes Küchenhandtuch und schlagen Sie ein zweites Küchenhandtuch darüber , sodass die Krawatten von beiden Seiten mit Handtüchern bedeckt sind. Stellen Sie das Bügeleisen auf die kleinste Temperaturstufe die Ihnen zur Verfügung steht. Durch das Handtuch hindurch können Sie die Krawatte nun in einem Arbeitsgang glatt bügeln und gleichzeitig trocknen.

Ein eventuelle Restfeuchte kann entweichen, wenn Sie die Krawatten auf einem Krawattenständer oder über einem Kleiderbügel trocknen lassen. Auf diese Art können Sie sogar empfindliche Seidenkrawatten reinigen, ohne dass diese danach unschön aussehen oder sich der Stoff verzieht.


http://haushalt-leicht-gemacht.blogspot.com/2015/03/seidenkrawatten-waschen.html

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Schattengarten

Ich bin echt froh, dass es in meinem Garten sowohl einen sonnigen Teil, als auch einen Schattengarten gibt. So hat man viel mehr Möglichkeiten und muss auf (fast) keine Pflanzenwünsche verzichten.

Auch wenn es auf den Fotos anders aussieht, ist es doch den ganzen Tag schattig in diesem Bereich unseres Gartens. Lediglich am Abend gehen sich ein, zwei Sonnenstunden aus (die ich dann zum Fotografieren nutze). In erster Linie wachsen dort Hortensien, Funkien, Storchenschnäbel und andere schattenverträgliche Stauden. 
Die Tellerhortensie habe ich als Ableger vor ein paar Jahren bekommen. Mittlerweile hat sie sich prächtig entwickelt und seit letztem Jahr blüht sie auch. Davor steht ein Zwerg-Geißbart, eine tolle Schattenstaude für den Beetvordergrund.

Glockenblumen dürfen sich bei mir ungehindert ausbreiten. Letztes Jahr war das Beet voll mit roter Punktglockenblume, die sich heuer gar nicht blicken lies. Dafür war die Pfirsichblättrige Glockenblume umso schöner. Auch sie ist von selbst gekommen.

Da wir keine Kinder haben, darf auch der Eisenhut in meinem Garten wandern. Ansonsten würde ich auf diese sehr giftige Pflanze wohl verzichten. Dahinter steht eine rosa Annabell-Hortensie. Sie ist heuer leider etwas untergegangen, da Clematis Alpina extrem gewachsen ist. Da wird wohl ein Rückschnitt fällig. 

Auf der anderen Seite steht die weiße Schwester von Annabell. Ich habe sie erst letztes Jahr gepflanzt, aber sie hat trotzdem ganz toll geblüht.

Spieren mag ich sehr gerne und habe mehrere davon im Garten. Sie wachsen im Schatten genau so gut, wie in der Sonne, nur eben langsamer.

Den Namen der Zwerghosta weiß ich zwar nicht, aber ich habe sie seit vielen Jahren schon im Topf, was ihr sichtlich gefällt. Besonders schön sind ihre dunklen Blüten, die erst im Juli erscheinen.

Der Standort ist perfekt für einige meiner Topfhortensien. Auf der sonnigen Terrasse sind leider die Blüten viel zu schnell verbrannt.

Keinesfalls möchte ich auf den Eschenahorn verzichten und ich bin immer noch froh, dass ich ihn in meiner Anfangszeit gekauft habe, obwohl ich rein gar nichts darüber wusste. Mir gefielen einfach die rosa Blätter. :-)

Im Beet hinter dem Bäumchen habe ich die Taglilien entfernt und durch Astilben ersetzt. Das passt viel besser und die Taglilien hatten ohnehin die falsche Farbe. Gelb statt rosa! Das geht doch gar nicht. *lach*

Rispenhortensien gehören eher in die Sonne, daher könnte "Vanille Fraise" auch schöner sein. Vielleicht bekommt sie irgendwann einen neuen Platz, wenn mal wieder eine Rose das Zeitliche segnet.

Die dunkelrote Verbene hat sich so toll entwickelt, ich bin dieses Jahr echt begeistert von den Sommerblumen. Letztes Jahr war dieser Korb gar nicht schön, es hatte ja ständig geregnet.


Da ich gerne das Ausgefallene mag, habe ich mich sehr gefreut, dass ich die rote Perlagonie mit den spitzen Blättern gefunden habe. Schade, dass ich mit dem Überwintern kein Glück habe.

Mittlerweile sind die weißen Annabell-Blüten vergrünt, aber das macht nichts. Im Gegenteil, mit dem gestreiften Gras sieht das einfach umwerfend aus.

Hortensie "Magical Four Seasons" würde im Topf wahrscheinlich besser gedeihen und viel früher blühen. Aber mein Platz für Töpfe ist leider schon etwas rar. *hüstel*

Nach einer kleinen, dringend nötigen Pause kommt nun der Sommer zurück. Ende August noch über 30°C das gibt es auch selten. Ist mir ganz recht, es gibt viel zu tun im Garten!


http://mayodans.blogspot.com/2015/08/schattengarten.html

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Bird Cakes - kleine Delikatessen für die Vögel im winterlichen Garten


Bei der Frage, wann man mit der Fütterung der Vögel im Jahr beginnen soll, gehen die Meinungen grundsätzlich weit auseinander. Manche behaupten, man könne das ganze Jahr füttern. Andere sagen, sobald der erste Frost kommt, sei die Fütterung erst nötig.

Für mich ist die Herstellung von Vogelleckerlies ein festes Ritual zum nahenden Winter. Seit einigen Jahren stelle ich diese kleinen "Bird Cakes" her. Daran habe ich mindestens genausoviel Freude, wie die kleinen Vögel in meinem Garten...



Einkaufsliste:
Kokosfett (z.B. Palmin), Vogelfutter (verschiedene Sorten), Erdnüsse, Haselnüsse, Gojibeeren, Muffinförmchen (Papier)

Nützliches vom letzten Waldspaziergang...
Eicheln, Kastanien, Hagebutten, Zapfen...

Hardware:
Herd + Kochtopf/ Mikrowelle, Backformen, Suppenkelle

Mein Tipp: Silikonförmchen zum Backen sind für die Herstellung am Besten geeignet. Hier löst sich die Kokosfett-Masse später am leichtesten heraus!




Los gehts...


1. Die Förmchen werden mit Vogelfutter gefüllt. 
Optisch schön sind verschiedene Schichten mit unterschiedlichen Futtermischungen.



2. Das Kokosfett wird kurz erwärmt (bitte nicht zu heiß oder gar aufkochen).
Anschließend werden die Förmchen bis zum Rand mit flüssigem Fett aufgefüllt.



3. In das flüssige Fett werden die dekorativen Nüsse und Beeren aufgelegt. Sind die Förmchen sorgsam gefüllt, bleibt die Verzierung später obenauf liegen.



4. Jetzt müssen die Küchlein in den Kühlschrank, bis das Kokosfett komplett durchgekühlt und somit (wieder) fest ist. Dann lösen sie sich ganz leicht heraus.



Mmmmhhh!
Meine "Bird Cakes" sind jetzt fest und werden nach und nach verfüttert. Manch eines werde ich auch als kleines Mitbringsel verschenken, und so vielen Vögeln eine kleine Freude bereiten.

Bitte denkt daran, das Kokosfett einen niedrigen Schmelzpunkt hat und deshalb schon bei Körperwärme flüssig wird.

Bitte im Kühlschrank lagern! 


Viel Freude beim Nachmachen,
Inga


http://zimtzebra.blogspot.com/2015/11/bird-cakes-Vogelfutter-Meisenknoedel-Vogel-Winter-Fuetterung.html

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