märchenhaft fern 8 Barcelona







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Märchenhaft 9 Aschenputtels Abend



























Die Sache ist gelaufen.
Der Prinz hat seine Prinzessin .
Die Prinzessin hat ihren gläsernen Schuh wieder und mehr schöne Kleider als sie braucht.
Die bösen Stiefschwestern haben ihre Strafe und die böse Stiefmutter hat ihre bösen Töchter ...


Na ja - was tun mit den gut sortierten Linsen und der Kürbiskutsche,
den Täubchen, die dem armen Aschenputtel geholfen haben, 
den Haselnüssen vom Haselstrauch......?

Es gibt da drei Feen mit guten Ideen:

Aschenputtels 
Lentils and sweat potato pate
Cinderellas 

Pumpkin curry, chicken on the side and rice
Aschenbrödels

Hazelnut meringue with cream and chocolate sauce


mit wirklich guten Ideen und eine Fee mit wirklich gutem Wein.
Wir lieben diese Märchenstunden.
































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Rockliebe // naadisnaa



#nähenrockt – das ist ja schon mal klar. Doch wie ist das mit dem Nähen von Röcken? Rockt das auch? Als Anika alias FrauAlberta zur Rockliebeeingeladen hat, war meine erste Reaktion mal „ich bin ja eigentlich nicht so der Rocktyp“ – wie musste ich lachen, als ich genau diesen Ausspruch bei Monikavon schneidernmeistern zur Rockliebe las. Anscheinend stellt sich die Frage, ob Röcke rocken, nicht nur mir.
Im Schweizerdeutschen ist ein Rock ja nicht ganz so eindeutig: Ein Rock kann sowohl ein Rock sein, aber auch ein Kleid. Eine kleine Umfrage im Freundeskreis hat ergeben, Rock wird auch hier (inzwischen) eher als Rock verstanden, und doch bleibt Rock missverständlich, denn ein Rock ist bei uns meist ein „Schüpp“, von frz. Jupe, und ein Kleid ein Rock. Aber wenn die Mädchen ein Kleid tragen, dann ist das definitiv ein Röckli. Meine Töchter unterscheiden denn auch zwischen „Oberöckli“ (Kleid) und „Unneröckli“ (Rock oder bei uns Schüppli). Meine Rockliebe – in beiden Bedeutungsvarianten – ist mit dem Selbernähen definitiv gewachsen. In der Tendenz ziehe ich das Kleid dem Rock vor, aus genau dem einen Grund, den Monika schon genannt hat: es ist bequem und die Frage nach dem „obenrum“ entfällt.
Mein anderer Grund, warum ich mich eher nicht als Rocktyp bezeichnen würde, betrifft das „untenrum“: Welche Schuhe ziehe ich an? Schuhe mit Absatz fallen weg, mag ich nicht, finde ich unbequem. Sneakers und Halbschuhe zu Rock oder Kleid, naja … zumal Schuhe in meiner Grösse zu Rock einfach bescheiden aussehen. Stiefel zu Rock gefällt mir eigentlich ganz gut, nur: ich habe bisher noch nie wirklich einen Stiefel in meiner Grösse gefunden, der mir gefällt und bequem ist. Also hängen die winterlichen Röcke meist auch im Winter einfach im Schrank. Immer in der Hoffnung, doch noch irgendwann meine Stiefel zu finden. Auch in den wärmeren Jahreszeiten schiebe ich schuhkauftechnisch immer wieder mal die Krise. Das positive daran: Meine Schuhsammlung ist recht übersichtlich – und den einen Ballerina, den ich wirklich sehr bequem finde, habe ich dann gleich in mehreren Farben – so muss ich mich nur für die Farbe entscheiden. ;-)
Meine weitere Rockanalyse hat ergeben: Reissverschlüsse an Röcken mag ich nicht, die Röcke bleiben meist im Schrank hängen. Das Einnähen eines Reissverschlusses würde ich mir in der Zwischenzeit wohl zutrauen, aber wenn ich den Rock dann nicht trage …
Meine Rockanalyse hat aber auch eine eindeutige Liebe zu Tage befördert: Die Röcke, die ich wirklich viel und gerne trage, sind allesamt Valeska-Röcke, bunt, leicht, unkompliziert, für den Sommer. Mit Flipflops, Sandalen, Ballerinas „untenrum“ und schlichten Sommershirts „obenrum“ zu tragen. Mal einfach so, mal mit Leggings darunter. Mein erster selbstgenähter Rock war eine Valeska, das war vor zwei Jahren, und den mag ich immer noch sehr gerne.
Was mir aber fehlte, war ein Rock, der sich zu all meinen bunten und gemusterten Shirts kombinieren lässt – wenn ich mal nicht Jeans tragen und dafür der Rockliebe frönen möchte. Da kam mir die Rockliebe-Tour gerade gelegen, um mir eine Basic-Valeska zu nähen.
Genäht habe ich sie aus wunderschönem grauen Chambray aus der Eulenmeisterei. Die Taschen habe ich mit doppelt genommenem weissem Nähgarn abgesteppt, ebenso die Seitennähte und den Saum. Den Saum habe ich auf der Innenseite mit passendem Schrägband versäubert. Und tata: Da ich keine Reissverschlüsse mag an frühlingshaften oder sommerlichen Röcken, habe ich einen Bund aus Bündchenware angenäht, super bequem. Ja, und so werde selbst ich zum Rocktyp.
Ziemlich schnell war mir klar, dass ich zu dieser Valeska die korallefarbenen Federn von Nosh aus dem Stoffbüro vernähe. Ich mag die Kombination dieser beiden Stoffe total gerne. Schon bevor ich den Stoff in den Händen hielt, lief mein Kopfkino, zwei Schnitte hatte ich schon bereit gelegt. Und dann lag der Stoff gewaschen am Boden, bereit zum Zuschnitt – und ich habe einen Schnitt ausgegraben, den ich irgendwie gar nicht mehr auf dem Radar hatte: Bessy von allerlieblichst. Und ich bin echt glücklich über mein spontanes Umentscheiden. Die Ärmel habe ich auf ¾ gekürzt und ein Gummiband ins Bündchen eingezogen. Die Passen an Vorder- und Hinterteil habe ich doppelt zugeschnitten und jeweils eine Vorder- und Hinterpasse zuerst an den Schultern und dann die beiden Ausschnitte rechts auf rechts zusammengenäht, dann gewendet. Dadurch habe ich mir ein Ausschnittsbündchen erspart, welches mich optisch zu diesem Schnitt stören würde. Ich finde, die Kombination meiner neuen Valeska mit der Sulka-Bessy ist richtig chic geworden.
Und natürlich wollte ich die Kombinationsfreudigkeit meiner Valeska auch gleich austesten, denn das „obenrum“ kann ja durchaus matchentscheidend sein bei der Rockliebe. Ziemlich beliebig habe ich mal in meine Shirt-Sammlung gegriffen und dabei zum einen eine neue FrauLiese in Grün (aus meiner Charlotta-Sommerkollektion) erwischt, einfach, klassisch, gut. Passt.
Zum anderen habe ich ein absolutes Lieblingsshirt vom letzten Sommer ausgewählt: Eine Raffinessa aus dem Grandmarrakesch von enemenemeins. Sommerlich, legère, ein Alltagsoutfit. Passt!
Ja, nicht nur #nähenrockt, auch Röcke rocken! Und ich habe einen neuen Rock, der definitiv das Potential hat, ein gern getragenes Stück zu werden. Und auf der Rockliebe-Tour habe ich den einen oder anderen Rock gesehen, den ich vielleicht auch zu meinem Rock machen könnte. Wer weiss, vielleicht entdecke ich noch mehr, denn noch ist nicht ausgerockt!
Am Donnerstag geht's bei der Rockliebe und bei mir auf dem Blog raxn-mässig weiter, darauf freue ich mich sehr!

 Lasst uns den Frühling rocken!

Kathrin



Schnitte:

Rock Valeska von Farbenmix

Shirt Bessy mit Änderungen von allerlieblichst

Shirt mit Wickeloptik FrauLiese von schnittreif

Raglanshirt Raffinessa von Elsterglück

Stoffe:

C.PAULI Bio Chambray "Uni Grey", C.PAULI Bio-Bündchen "dark shadow", aus der Eulenmeisterei

NOSH Jersey "Sulka" koralle, aus dem Stoffbüro

Jersey Charlotta Wald und Jersey Grandmarrakesch von envon enemenemeins/Lillestoff      

http://fraualberta.blogspot.com/2016/04/rockliebe-naadisnaa.html

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Auslosung 3. Gewinnspiel

Endlich...

 

zeigt sich nun der Sommer bei uns von seiner schönsten Seite mit angenehmen Temperaturen und viel Sonne. 

Hoffentlich verbringt ihr die warmen Tage mit Baden, Sonnen, Chillen und Grillen oder mit einem guten Buch, geniesst die schönen Tage! 

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Meine 3. Buchverlosung ist nun beendet und die Gewinner sind gezogen!

Die Zahl der Teilnehmer an der Verlosung hielt sich dieses Mal etwas in Grenzen, das liegt sicherlich gerade jetzt an der allgemeinen Urlaubszeit. Es haben dennoch einige interessierte Leser mitgemacht und der Thriller stieß dabei auf das größte Interesse.

 

Doch nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen!

 

 ♥ HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ♥

 

"BOY IN THE PARK" geht an

 

♥  WEDMA

 

"In der Liebe und beim Bügeln..." gewinnt

 

♥ ALENA FUCHS

 

Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit der Lektüre! Eure Adressen könnt ihr mir über das Kontaktformular rechts in der Sidebar mitteilen, die Bücher machen sich dann schnellstens auf den Weg zu euch!

 

Ich wünsche euch noch eine schöne Sommerzeit,

♥ herzlichst Sommerlese!

 

Nachtrag: Die Gewinner haben sich gemeldet und die Bücher gehen heute noch raus  (14.07.2016). Die nächste Verlosung startet aber schon bald und dann gibt es wieder neue Chancen auf einen Gewinn!


http://sommerlese.blogspot.com/2016/07/auslosung-3-gewinnspiel.html

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Hähnchen mit Wermut-Honig-Glasur aus dem Ofen

Diese knusprigen Hähnchenschenkel sind so unkompliziert wie lecker! Das besondere an diesem Rezept ist aber nicht nur die einfache Zubereitung, sondern vor allem die Mischung aus Wermut und Honig, die im Ofen zu einer aromatischen Glasur karamellisiert. Passt perfekt zu Süßkartoffelpüree oder einer Portion karamellisiertem Fenchel.

Hähnchen mit Wermut-Honig-Glasur
Hähnchen mit Wermut-Honig-Glasur

Zutaten

2 Hähnchenschenkel
2 EL Wermut
1 EL Honig
1 EL Olivenöl
1 TL Paprikapulver
Pfeffer, Salz

Zubereitung

Den Ofen auf 200°C vorheizen. Olivenöl, Paprikapulver sowie etwas Pfeffer und Salz vermischen und die Hähnchenschenkel damit einreiben. In eine Auflaufform geben und für etwa 30 Minuten backen. Anschließend Wermut und Honig mischen und auf den Hähnchenschenkeln verteilen. Für weitere 15 Minuten backen. Zum Servieren die Bratenflüssigkeit, die sich in der Aufflaufform gesammelt hat, über die Hähnchenschenkel gießen.

Hähnchen mit Wermut-Honig-Glasur

Vor einem Jahr: Millionaire's Shortbread mit Dulce de leche
Vor zwei Jahren: Blaubeer-Zitronen-Muffins mit Zimtstreuseln
Vor drei Jahren: Buttermilch-Honig-Waffeln mit Sesam
Vor vier Jahren: Lemon Crinkle Cookies
http://berlinerkueche.blogspot.com/2016/02/haehnchen-schenkel-wermut-honig-glasur.html

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